feministischer Theorie. Eine Diskussion von gleichheits-, differenzfeministischen
und poststrukturalistischen Ansätzen
Beatrice Hungeland (Hochschule Magdeburg-Stendal): „Mutterliebe kann
Berge versetzen“ - Konzepte von Mutterschaft in (west)deutschen Elternratgebern
des 20. Jahrhunderts
Natalie Berner (Ludwig-Maximilians-Universität München): Welches Mutterbild
konstruieren die Medien? Eine Diskurskanalyse über das medial vermittelte
Mutterbild der Gegenwart
18:00 – 19:00 Diskussion mit World Café
Samstag, 8. Oktober 2016
09:00 – 10:20 Panel 2: Erfahrungen von Mutterschaft im Lichte diskursiver Konstruktionen
Tina Jung (Justus-Liebig-Universität Gießen): Dis/Kontinuitäten im Wandel von
Gebären und Geburtshilfe: Weibliche Generativität zwischen Selbst- und
Fremdbestimmung
Sabine Toppe (Alice Salomon Hochschule Berlin): Konstruktion fürsorglicher
Mutterschaft: Lebensentwürfe von Müttern und Bilder von Mütterlichkeit in
sozialen und politischen Diskursen des 20. und 21. Jahrhunderts
Anna Sieben (Ruhr-Universität Bochum): Mutterschaft zwischen Rationalisierung
und Romantisierung. Überlegungen zur psychologisierten Mutter-Kind-Beziehung
10:20 – 11:00 Diskussion zu den Vorträgen
11:00 – 11:30 Pause
11:30 – 12:20
Katharina Mannhart (Hochschule Mannheim): Mutterschaft heute – Die Frau im
Spannungsfeld traditioneller und moderner Erwartungen und ihr Umgang damit.
Eine qualitative Untersuchung
Tina Kleikamp (Universität Siegen): Mutterschaftskonzepte von Akademikerinnen:
Zwischen Gleichberechtigungsanspruch und Naturalismusdebatte
12:20 – 13:00 Diskussion zu den Vorträgen
13:00 – 14:30 Mittagspause
14:30 – 15:50 Panel 3: Mutterschaft im intrapsychischen und intersubjektiven Erleben
Merve Winter (Psychologische Hochschule Berlin): Mutterschaft in zeitgenössischen
TV-Serien am Beispiel der Serie „Homeland“
Janine Schallat (Stiftung Universität Hildesheim): Doppelte Mutterschaft innerhalb
lesbischer Elternschaft
Karin Deis (Universität zu Köln): Körpererleben bei ungewollter Kinderlosigkeit. Eine
Interviewstudie mit betroffenen Frauen.
15:50 – 17:00 Diskussion und Abschluss
Änderungen vorbehalten.